Das Drehscheiben-Modul

Aus Platzgründen konnte ich am westlichen Ende von Blumenfelde weder ein zweites Wende-Modul (mit eventuellen Abstellgleisen) noch ein Fidelyard einbauen, ich hätte sonst das Fenster zum Lüften nicht mehr komplett öffnen können. So entstand in den ersten Tagen des Jahres 2008 das kurze Drehscheibenmodul (Modul 12) mit einer Größe von 36 x 36 cm. Dabei musste die vordere linke Ecke wegen des Fensters etwas abgeschrägt werden. Die Gesamtlänge des Banhofs beträgt nun etwa 3,69 Meter. Wie es nun in Blumenfelde aussieht, davon künden die nächsten Fotos.

Am späten Nachmittag des 07.01.2008 wurde das Drehscheibenmodul betriebsmäßig fertiggestellt. Eine Landschaftsgestaltung habe ich hier nicht vorgesehen. weil es ein reines Funktionsmodul ist.

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drehscheiben-modul-1.jpg Hier ist zuerst eine Ansicht von der Stirnseite. Nach oben hin kann man schemenhaft die weiterführenden Gleisanlagen erkennen.
Außer der Drehscheibe konnte ich noch zwei kurze Abstellgleise für Rangierloks unterbringen. Auch das Drehscheiben-Steuergerät fand seinen Platz. Nun kann ich meine Schlepptender-Loks vor der Rückfahrt stilecht drehen. Das muss ich auch, weil die meisten meiner Schlepptender-Loks vorne keine N-Kupplung haben. Leider sind die grauen Abdeckplatten am Grubenrand im Laufe der Jahrzente vergilbt.
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drehscheiben-modul-2.jpg Diese Ansicht zeigt das Drehscheiben-Modul und den linken Teil von Modul 11 von vorne.

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